Autor: Charles

Die Hochzeit, sei es in der schönen Region um den Zürichsee oder sonst wo, ist für Braut und Bräutigam der wichtigste Tag im Leben. Kein Wunder, dass der Wunsch nach einer professionellen Dokumentation der Ereignisse in Form von Hochzeitsfotos entsprechend groß ist.

Richtig in Szene gesetzt: der Hochzeitsfotograf St Gallen muss ein Profi sein.

Schöne Hochzeitsfotos machen auch moderne Digitalkameras? Natürlich hat sich die Qualität der Fotos, die mit modernen Kameras gemacht werden, stetig verbessert. Aber das macht einen auf den Auslöser drückenden Kumpel noch lang nicht zu einem guten Hochzeitsfotograf. Ein Profi bringt eine ganz Palette an Fähigkeiten und Ausrüstung mit, die die Fotos von diesem einmaligen Ereignis erst ins richtige Licht rücken. Dazu gehört in jedem Fall der Blick für schöne Bilder und das Wissen über die ästhetische Bildkomposition. Mit seinem Equipment ist ein professioneller Fotograf auch bei schlechten Lichtverhältnissen in der Lage großartige Bilder zu produzieren. Ein typisches Szenario bei dem Laien an ihre Grenze kommen, ist das perfekt ausgeleuchtete Gruppenbild mit der gesamten Hochzeitsgesellschaft und die obligatorischen Fotos des Brautpaares unter freien Himmel. Dabei kommen das Wissen und die Ausrüstung eines professionellen Hochzeitsfotografen voll zur Geltung.

Ideen für schöne Bilder und die passende Ausrüstung zur Umsetzung

Fotografen sind Künstler. Kreativität gehört für sie genauso wie das richtige Handwerkszeug zu ihrer Basisausstattung. Mit ihren Ideen und ihrer Erfahrung sind sie in der Lage einmalige Hochzeitsfotos zu erstellen, die das Paar und die Gäste auch noch in Jahren gern betrachten und sich immer wieder daran erfreuen. Natürlich kostet ein guter Hochzeitsfotograf Geld. Aber diese Investition in schöne Bilder macht sich in jedem Fall bezahlt. Genauso was die Unterhaltung am Abend mit der Fotobox (Photobooth = Fotokabine) angeht.

Preisgünstiges Elektrofahrzeug Secondhand 
das Elektrofahrzeug für gehbehinderte Seniorinnen und Senioren ist finanziell mit der Anschaffung eines Kleinwagens vergleichbar. Der Blick auf die Website von graf-carello.de zeigt eine Preisspanne vom mittleren vier- bis hin zum niedrigen fünfstelligen Eurobereich. Das Modell und der Typ sind sicherlich mitentscheidend für den Preis. Bei der Fremdfinanzierung durch ein Kreditinstitut kann keine Sicherheit wie der Kfz-Brief bei einer Autofinanzierung hinterlegt werden. Dennoch ist der Gegenwert des Elektrofahrzeuges als eine verwertbare Sicherheit vorhanden. Im Gegensatz zu einem Auto mit seinem Risiko- und Gefährdungspotential durch die Teilnahme am Straßenverkehr ist die Unfallgefahr des Elektromobils ungleich geringer. Bei einer Geschwindigkeit zwischen sechs und fünfundzwanzig km/h ist eine Verletzungsgefahr für den Benutzer selbst größer als für sein Fahrzeug. Auch für das Elektrofahrzeug gibt es einen Gebrauchtfahrzeugmarkt; der für die Verkäufer ebenso interessant ist wie für Käufer.

Pflege und Wartung zahlt sich aus
Schon beim Neukauf sollte an den späteren Weiterverkauf des Elektrofahrzeuges gedacht werden. Unabhängig davon, aus welchem Grunde das Elektromobil zu einem späteren Zeitpunkt verkauft werden soll, lässt sich der Verkaufserlös durch eine regelmäßige sowie gekonnte Wartung und Pflege deutlich erhöhen. Wie bei einem Auto gibt es unterschiedliche Kriterien für Werterhalt oder Wertverlust des Elektromobils. Neben dem allgemeinen äußeren Gesamteindruck gilt ein besonderes Augenmerk der Laufleistung an gefahrenen Kilometern. Sie hat Auswirkung auf die Reifenqualität. Mit einem regelmäßigen Waschen und Polieren bleibt die Optik der Karosserie deutlich länger erhalten. Und was der Motor für das Auto ist, das sind die Batterien respektive der Akku für das Elektromobil.

Bei näherer Betrachtung ist der bundesweite Secondhand-Markt für Elektrofahrzeuge ebenso groß wie interessant. Für das Elektromobil gibt es keine mit Autos vergleichbare TÜV-Abnahme. Dennoch, oder gerade deswegen muss beim Kauf eine Secondhand-Mobiles sehr genau hingeschaut werden. Eine mangelnde Kenntnis sollte in diesem Falle durch den professionellen Händler des Vertrauens ersetzt beziehungsweise ergänzt werden.

Im Oktober 2013 verabschiedete die EU eine neue Tabakrichtlinie. Die Diskussionen, E-Zigaretten und E-Shisha (auch Wasserpfeife oder Shisha genannt) dem Nichtrauchergesetz zu unterstellen, verstummten. Dabei hatten das Bundesinstitut für Risikobewertung und Krebsforscher vor der Wirkung des Liquids gewarnt. Denn neben aromatischen Geschmacksstoffen, die nach Apfel, Melone oder Vanille schmecken, kann es Nikotin enthalten. Zwar wird der Stoff in E-Zigarette und Shisha lediglich verdampft, dennoch können die Dämpfe ein Gesundheitsrisiko darstellen; zumal die Zusammensetzung des Liquids oft unklar ist.

Dampfen statt Rauchen – der neue Trend Jugendliche konsumieren das Liquid mit zunehmender Begeisterung. Das bunte Design der batteriebetriebenen Shishas wirkt freundlich und harmlos. An Kiosken und in Geschäften sind die Wasserpfeifen frei erhältlich, ebenso das Liquid. Verschiedene Geschmacksnuancen laden zum hemmlosungslosen Probieren ein. Cool zu sein, indem sie Liquid verdampfen, empfinden 10 bis 15-Jährigen toll. Unterliegt das Rauchen herkömmlicher Zigaretten sowohl dem Nichtraucherschutzgesetz als auch dem Jugendschutzgesetz können E-Zigaretten und Wasserpfeifen überall frei konsumierte werden. Eine Altersbegrenzung besteht für das Verdampfen des Liquids nicht. Wo früher das Pausenbrot lag, mischt sich heute die Wasserpfeife neben Stiften und Schulbuch. Ungeklärte Datenlage und fehlende gesetzliche Beschränkungen beunruhigen Eltern und Lehrer. Sie befürchten, dass der Dampf des Liquids später zum Zigarettenrauchen animiert.

Fazit

E-Zigarette und Shisha sind keinesfalls so harmlos, wie sie erscheinen. Zwar entsteht beim Konsum kalter Dampf, dennoch gelten die Inhaltsstoffe des Liquids bei Ärzten als problematisch. Für Jugendliche ungeeignet: Dieser Meinung schliessen sich auch viele Politiker in der Schweiz an und planen, E-Zigaretten und E-Shisha unter die Bestimmungen des Jugendschutzgesetzes zu stellen. Jugendlichen unter 18 Jahren wäre dann der Konsum untersagt.

Boden- und Wandplatten – robust und langlebig

Während der Bauphase eines Hauses müssen die Bauherren viele Entscheidungen treffen, die sie für Jahre täglich begleiten. Eine der Entscheidungen betrifft den Bodenbelag für die Räume, der ausgewählt werden muss. Dieser soll die Kälte des Untergrunds nicht in die Räume weiterleiten aber die Wärme der Fußbodenheizung dennoch gut in den Zimmern verteilen. Dabei muss der Bodenbelag trotzdem robust und langlebig sein, sich gleichzeitig aber möglichst einfach verlegen lassen.

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Keramikplatten – schön und langlebig zugleich

Eine gute Lösung für die hohen Ansprüche, die man als Bauherr stellt, bieten Keramikplatten. Platten aus Keramik bieten einen natürlichen Gesamteindruck im Raum und zeichnen sich durch die große Gemütlichkeit aus. Dabei sind sie sehr leicht zu reinigen. Dieser Vorteil ist gerade im eigenen Haus wichtig, wenn man häufig mit schmutzigen Füßen über die Terrasse ins Haus gelangt. Mit Kindern und Haustieren muss man viel seltener schimpfen, wenn sie Schmutz ins Haus tragen. Wer schon einmal versucht hat, matschigen Schmutz von Laminat oder Parkett herunterzubekommen, wird sich freuen, wenn er einfach und schnell seinen Keramikboden wieder sauber bekommt. Schließlich darf man Fußböden aus Holzmaterial niemals richtig nass reinigen, wohingegen ein Keramikboden selbst eine kleine Überschwemmung schadlos hinnimmt.

Laminat, Plättli, PVC oder Parkett

Von der Optik her ist es durchaus möglich, genau das gleiche Dekor mit jedem dieser Bodenbeläge zu erzielen. Sowohl als Wandplatten als auch als Bodenplatten aus Keramik gibt es verschiedene Holzdekore, die den täuschend echten Eindruck eines Parketts oder eines Laminats erzeugen. Doch robuster ist natürlich der Keramikbodenbelag. In einen Holzboden reißt man sich schnell eine Schramme. Wenn vielleicht ein Tisch versehentlich verschoben wurde oder jemand einen kleinen Stein in der Schuhsohle hatte, können bleibende Schäden entstehen. Dies wird einem bei Bodenplatten aus Keramik nicht so schnell passieren. Ähnlich widerstandsfähig sind Wandplatten, die man nicht nur in den Nassräumen als dekorative Wandverkleidung nutzen sollte.

Die SEO-Branche verändert sich. Und mit ihr sind es die Methoden und Taktiken, die bei den Agenturen und Kunden auf dem Prüfstand stehen. So hat sich in den letzten Monaten auch das Thema Conversions rund um SEO wieder zu einem wichtigen Punkt entwickelt. Der zielgerichtete Umsatz per Anzeige oder Suchmaschinenlink ist wichtig für den Umsatz geworden. Und kann heute mehr denn je durch SEO verbessert werden.

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Das Prinzip hinter den Conversions

Bei den Conversions geht es vor allem darum, dass verschiedene Anzeigen und Methoden dazu führen, dass ein Kunde am Ende eine bestimmte Aktion durchführt. Je nach Art und Ausrichtung der Webseite kann es sich um das Ausfüllen eines Formulars handeln oder der Einkauf in einem Store. Besonders im Bereich E-Commerce sind die Conversions ein wichtiger Punkt für die Steigerung der Umsätze. Außerdem handelt es sich um eine verlässliche Methode, wie man den Erfolg der eigenen Kampagnen prüfen und optimieren kann. Sind die Conversion Rates nicht gut, kann man diese mit den richtigen Methoden optimieren, um weniger Geld für das Marketing auszugeben und die Umsätze zu steigern. In den letzten Jahren haben auch die Profis der Suchmaschinenoptimierung diesen Weg für sich entdeckt. Sie arbeiten besonders im Bereich des Suchmaschinenmarketing, kurz SEM, auf diese Weise weiter. Damit spielen die Conversion Rates auch bei den Agenturen inzwischen eine wichtige Rolle.

Die Conversion Optimierung per Suchmaschine

Bei der Optimierung der Conversions über die Methoden der Suchmaschinenoptimierung geht es vor allem um SEM. Die Anzeigen müssen genau geprüft werden – sind die Conversions doch eine sehr gute Methode, wie man die Kosten für die Anzeigen sehr schnell mit den Umsätzen und Leads wieder einspielen kann. Dabei muss natürlich genau analysiert werden, wie die bisherigen Conversions ausgesehen haben und wo es eine Möglichkeit für die Optimierung in diesem Bereich gibt. Hat man erst einmal herausgefunden, in welchem Bereich man besonders aktiv sein kann. Nun braucht es nur noch die richtige Agentur oder eine passende Beratung und schon kann man eine Steigerung in Angriff nehmen. Die Umsätze lassen sich einfach steigern und es ist ein weiterer Weg, wie man mit dem Bereich SEO mehr Geld verdienen kann.

Der Metallbau beschreibt die Ver- und Bearbeitung von Metall und Metallverbundstoffen. In erster Linie beschäftigt sich der Metallbau mit der Stahlverarbeitung. Hierzu gehört auch der warmgewalzte Stahl im Bauwesen gemäß den EN-10025 Bestimmungen sowie der rostfreie Stahl gemäß der Norm EN-10088. Aluminium ist ebenfalls von größerer Bedeutung in der Metallverarbeitung. Es wird beim Bau von Fenstern, Fassaden und im Bau von Geländern verwendet. Der Kunststoff- und Glasverbund gehört zu den Bestandteilen in der bautechnischen Konstruktion.

Was umfasst den Metallbau?

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Zum Metallbau zählt hauptsächlich die Be- und Verarbeitung von Metall zu den folgenden Konstruktionen:

  • Türen
  • Fenster
  • Fassaden, Verkleidungen und Decken
  • Wände
  • Dächer und Wintergärten
  • Spielgeräte
  • Gitter, Tore und Treppen
  • Geländer und Bühnen

Bei Laufstegen, Treppen und Bühnen gibt es Vorschriften gemäß den Bestimmungen der Norm EN-1993. Hier sind technische Anforderungen definiert wie beispielsweise die Größe eines Tragwerks. Ist die Metallkonstruktion nicht mehr in der Norm für Metallbaukonstruktionen geregelt, da technische Bestimmungen höher ausfallen, so greift die sogenannte Europäische Norm. Auch in der Schweißtechnik gibt es diverse Vorgaben, die die Zulassungen von Betrieben aus der Metallbaubranche regeln. Hier werden unter anderem Eignungsnachweise eingefordert.

Die Bearbeitung von Blech

Blech definiert flache Walzwerkfertigprodukte, die aus Metall bestehen. Sie werden in der Form von Tafel bereitgestellt. Fast alle Metallarten lassen sich zu Blech verarbeiten. Sehr feine Bleche bezeichnen die sogenannte Folie. Sie wird zu Aluminiumfolie, Stanniol oder auch Blattgold verarbeitet. Die Verarbeitung flacher Bleche wird mittels Plasmaschneiden, Laserschneiden, Stanzen, Autogenschneiden, Wasserstrahlschneiden, Sägen oder Scherschneiden vorgenommen. Alle weiteren Prozesse bezeichnen das Biegen, Punzieren, Bohren, Profilieren und Walzen. Auch die Verbindung oder Fügung von Blechen wird vorgenommen. Für die Verarbeitung werden das Löten, Schweißen, Falzen, Nieten, Schrauben und Kleben durchgeführt.

Das Laserschneiden

Das Laserschneiden in der Blechbearbeitung bezeichnet ein thermisch basiertes Verfahren zur Trennung von plattenförmigem Metall, meist in Form von Blechen mit einem Laser. Diese Vorgehensweisen kommen dort zum Einsatz, wo präzises und schnelles Verarbeiten beim Herstellen von dreidimensionalen Durchbrüchen erforderlich ist. Zur Verfügung stehen Maschinen in Kombination mit der Technik des Stanzens. So wird die Herstellung komplexer Konstruktionen mittels eines Stanzkopfes sowie des Auslaserns ermöglicht.